A1 Nachlese : Drei Punkte im Hamburger Beton liegengelassen

Vor lauter Beton treffen die Hütter das Tor nicht
Vor lauter Beton treffen die Hütter das Tor nicht

Die Jungs vom Rehlberg kommen aus der Stadt im Grünen mitten aus dem Teutoburger Wald. Hamburg gilt auch unter den Millionenstädten als grüne Oase. Aber der Sportplatz an der Eimsbütteler Bundesstraße war schon gewöhnungsbedürftig. Ein Kunstrasenplatz inmitten einer Betonwüste. Da kam keine echte Fussballatmosphäre auf sondern alles wirkte wie amerikanischer Hinterhofbasketball.


Dann rührten die Gastgeber auch noch Fussballbeton ala Huub Stevens an und schon war es mit der Hütter Herrlichkeit geschehen. Irgendwie war der Weg zum Tor wie vernagelt. Bei den wenigen Großchancen rettete dann auch noch ein Bein auf der Torlinie. Erstmals war der Cheftrainer in dieser Serie ziemlich angefressen denn der ETV nutzte seine erste Möglichkeit zum Tor des Tages.

 

Die Naturburschen aus Georgsmarienhütte freuen sich schon wieder auf das nächste Heimspiel im Grünen.