Die Vandalismus-Vorfälle am Kunstrasenplatz an der Hochstraße haben in der Silvesternacht einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht.
Auch die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet in der Ausgabe vom 9. Januar darüber. Bereits in der Vergangenheit ist es auf dem Platz zu Fällen von Vandalismus gekommen und es wurden sogar anwesende Personen bedroht und tätlich angegriffen.
Dass dieser Vorfall durch Mitarbeiter der Stadt als "ärgerlich" abgetan und verharmlost wird, ist bedenklich. Zudem fehlt der Stadt scheinbar auch das richtige Konzept, um diesem Treiben entgegen zu wirken. Ob die Idee einer großzügigen Zugangsregelung, wie es einige Beteiligte anstreben, die richtige ist, sei dahingestellt. Aber auch eine abgeschlossene Tür hat in der Vergangenheit leider keinen davon abgehalten, sein Unwesen auf dem Platz zu treiben.
Wie im Artikel der NOZ geschrieben, ist jeder Beobachter gefordert, Infos über den Vorfall an die Polizei zu melden. Ebenso ist bei unberechtigten Aufenthalten von Personen auf dem Platz die Polizei zu informieren.