U19: Beim Hallenmarathon blieb der ganz große Erfolg aus

Der Kader in Ladbergen
Der Kader in Ladbergen

Nach dem SuperCupgewinn in Büren konnte kein Hallenevent mehr gewonnen werden. Doch eine Steigerung war unverkennbar denn am Sonntag erreichte das Team zum Abschluss der Hallenserie das Finale in Ibbenbüren. 

 

Tatort Espelkamp: Die Viktorianer, als Rekordchampion angereist, kamen nie richtig ins Turnier und schieden mit nur zwei Siegen aus sechs Spielen bereits in der Vorrunde aus. 

Tatort Ladbergen: Das mit 12 Mannschaften hochkarätig besetzte Turnier stellte die Hütter vor die größte Herausforderung. Teams aus der Bundesliga, Westfalenliga und dem Niederrhein gaben ihr Stelldichein. Viktoria ging mit drei Siegen als Gruppenerster in die Zwischenrunde. In einem dramatischen Spiel wurde Eintracht Rheine mit 3:2 bezwungen doch der TUS Euskirchen schoss die Hütter nur ins kleine Finale. Hier unterlag das von Co-Trainer Stertenbrink betreute Team dem VFL Osnabrück mit 0:4. Dabei gelang dem Ex-Hütter Nils Janßen ein lupenreiner Hattrick.

 

Tatort Ibbenbüren: Mit Niklas Oswald und Saikouba Manneh waren zwei Hallenkünstler in den Kader zurückgekehrt. Zwei Mannschaften beherrschten das ISV Masters fast nach Belieben. Eintracht Rheine und die Viktoria marschierten überzeugend ins Finale. Die mit vier Ex-Hütter angetretenen Westfalen hatten dabei den längeren Atem. Nach einem 1:1 Zwischenstand zog die Eintracht in der Schlussphase auf 4:1 davon. Die Hütter konnten sich mit diesem Auftritt erhobenen Hauptes vom Hallenspektakel verabschieden. 

 

Foto`s : ISV Master in Ibbenbüren